Archiv des Autors: Christian Trede

Bauvorhaben Breite Straße/ Amundsenstraße und Eimsbüttler Chaussee

In der Breiten Straße 114 – 116 befinden sich zwei Gründerzeithäuser, die im Rahmen eines größeren Bauvorhabens von insgesamt drei Gebäuden und einer Tiefgarage abgerissen werden sollen. Ursprünglich sollten die Gebäude erhalten, saniert und unter Denkmalschutz gestellt werden. Das Denkmal-schutzamt lehnte bei insgesamt zwei Prüfungen in den Jahren 1987 und 2008 die Unterschutzstellung ab. Die Bürgerinitiative „Notgemeinschaft Breite Straße“ hatte sich im Januar 2013 an die Senatorin Kisseler beziehungswei-se an das Denkmalschutzamt mit der Bitte/Forderung der erneuten Prüfung beziehungsweise der Unterschutzstellung der Gründerzeithäuser gewandt. Dieses wurde von dem Leiter des Denkmalschutzamtes mit einem Schreiben vom 04.02.2013 erneut abgelehnt.

Lesen Sie hier weiter →6949ska Bauvorhaben Breite Straße 114116 – Amundsenstraße und Eimsbüttler Chaussee 39 – 45

Veröffentlicht unter Allgemein, Anfragen | Schreib einen Kommentar

1/3-Mix im Wohnungsbau – Ergebnisse, Relevanz und rechtliche Grundlagen

Der SPD-Senat hat im Rahmen seiner Wohnungspolitik den sogenannten 1/3-Mix eingeführt. Zwei Jahre sind vergangen – Zeit, Ergebnisse und Zahlen auf den Tisch zu legen, die Relevanz innerhalb der Wohnungspolitik/ -bauzahlen darzulegen und die rechtlichen Grundlagen zu erläutern.

Lesen Sie hier weiter → 6920ska 1-3-Mix im Wohnungsbau – Ergebnisse, Relevanz und rechtliche Grundlagen

Veröffentlicht unter Anfragen, Mieten und Wohnen | Schreib einen Kommentar

Schutzinstrumente und Fördermöglichkeiten von historisch wertvoller Bausubstanz

Derzeit läuft die Gesetzinitiative des Senates zur Einführung des Ipsa-lege-Prinzips im Denkmalschutz. Das Denkmalschutzgesetz ist aber nicht die einzige Möglichkeit, historisch wertvolle Bausubstanz zu schützen. Einige Instrumente sind nur so lange als Schutz wirksam, wie es für den Eigentümer wirtschaftlich vertretbar ist und können vor Gericht gekippt werden. Aufgrund der Tatsache, dass der Wohnungsbau sehr stark angezogen hat und auf Investorenseite der Wohnungsbau an ökonomischem Stellenwert zugenommen hat, wird eine Reihe von Gebäuden abgerissen und es werden Neubauten errichtet. Vielfach ist die Bausubstanz nicht mehr erhaltungsfähig, vielfach ist es aber auch nur der ökonomischen Verwertbarkeit geschuldet, dass stadtbildprägende Bausubstanz abgerissen wird.

Lesen Sie hier weiter →6950ska Schutzinstrumente und Fördermöglichkeiten von historisch wertvoller Bausubstanz

Veröffentlicht unter Anfragen, Denkmalschutz | Schreib einen Kommentar